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Funktionen
● Robuste Pumpe mit langer Lebensdauer
● Sehr hohe Gesamteffizienz
● Hohe Leistungsdichte
● Große Auswahl an verfügbaren Nennweiten ermöglicht exakte Anpassung an die Anwendung
● Optional mit langlebigen Lagern für die Nennweiten 250 bis 1000
● Design mit gebogener Achse
TYPENCODE
Einbauanleitung
Allgemein
Während der Inbetriebnahme und des Betriebs muss die Axialkolbeneinheit mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und Luft entlüftet werden. Dies ist auch nach einem relativ langen Stillstand zu beachten, da die Axialkolbeneinheit über die Hydraulikleitungen zurück in den Behälter ablaufen kann.
● Insbesondere in der Einbaulage "Antriebswelle nach oben" muss die Füllung und Luftentlüftung vollständig durchgeführt werden, da z.B. trockenlaufgefahr besteht.
● Die Gehäuseablaufflüssigkeit im Gehäuse muss über den höchsten verfügbaren Ablassanschluss (T1,T2).
● Wird für mehrere Einheiten eine gemeinsame Ablaufleitung verwendet, achten Sie darauf, dass der jeweilige Falldruck nicht überschritten wird. Die gemeinsame Ablaufleitung muss so dimensioniert sein, dass der maximal zulässige Gehäusedruck aller angeschlossenen Einheiten unter betriebsbedingten Bedingungen, insbesondere beim Kaltstart, nicht überschritten wird. Ist dies nicht möglich, müssen je nach Bedarf separate Reservoirleitungen verlegt werden.
● Um günstige Geräuschwerte zu erreichen, sollten alle Verbindungsleitungen durch den Einsatz elastischer Elemente entkoppelt und eine Installation über dem Reservoir vermieden werden.
● Unter allen Betriebsbedingungen müssen die Saug- und Abflussleitungen unterhalb des minimalen Flüssigkeitsstands in den Behälter führen. Die zulässige Saughöhe hSergibt sich aus dem Gesamtdruckverlust; sie darf jedoch nicht höher als hSMax= 800 mm. Der minimale Saugdruck am PortSdarf auch während des Betriebs und beim Kaltstart absolute 0,8 bar nicht unterschreiten.
● Achten Sie bei der Auslegung des Reservoirs auf ausreichenden Abstand zwischen der Saugleitung und der Abflussleitung. Dies sorgt für eine Verlangsamung und Entgasung der Flüssigkeit und verhindert, dass der erwärmte Rücklauf direkt in die Saugleitung zurückgezogen wird.
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